Bildmaterial zur Pressemitteilung "3D-Scannen von Glasobjekten"

Hochauflösende Versionen der Bilder können durch Klick auf die Vorschau-Bilder heruntergeladen werden.

Teaser: 3D-Scannen eines Glasobjektes


3D-Scannen eines Glasobjektes. Von links nach rechts:
  1. Foto eines Kelches aus Kristallglas.
  2. Kristallglas in fluoreszierender Flüssigkeit.
    Aufnahme des Kristallkelches in der fluoreszierenden Flüssigkeit. Das Laserlicht fällt von links ein.
  3. 3D-Rekonstruktion des Kristallkelches.

Funktionsprinzip eines traditionellen 3D-Scanners


Funktionsprinzip eines traditionellen 3D-Scanners.
Ein Laserprojektor wirft eine helle Linie auf die Oberfläche des Objektes. Für viele Materialien ist diese Methode nicht geeignet, weil ihre Oberfläche nicht diffus reflektiert.

3D-Scans schwieriger Materialien


3D-Scans verschiedener Materialien (von links nach rechts: durchscheinend, durchsichtig, dunkel).
Obere Reihe: Foto der Objekte.
Mittlere Reihe: Traditioneller 3D-Scanner.
Untere Reihe: Unser 3D-Scanner.

Funktionsprinzip unseres 3D-Scanners


Funktionsprinzip unseres 3D-Scanners.
Durch Verwendung einer fluoreszierenden Flüssigkeit ist das Laserlicht sichtbar, bevor es auf das Objekt trifft.

Foto einer Glasmaus


Fotografie eines Maus-Modells aus Borosilikatglas.

Schnitte durch die Glasmaus


Schnitte durch die Glasmaus, erstellt mit der neuen Scan-Methode.

Rekonstruiertes 3D-Modell der Glasmaus


Rekonstruiertes 3D-Modell.

Digitale Nachbildung der Glasmaus


Fotorealistisches Rendering des 3D-Modells.

Ergänzendes Videomaterial

Fluoreszenzscan Glas

Video des Scanprozesses
für den Glaskelch.

Glasmaus in Scheiben

Video des Scanprozesses
(Volumenschnitte)
für die Glasmaus.

Glasmaus Rendering

Computergeneriertes
Video.

(mehr hochauflösende Bilder und Videos auf Anfrage)